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   VG Stuttgart, 26.10.2020 - 7 K 5192/20   

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https://dejure.org/2020,36301
VG Stuttgart, 26.10.2020 - 7 K 5192/20 (https://dejure.org/2020,36301)
VG Stuttgart, Entscheidung vom 26.10.2020 - 7 K 5192/20 (https://dejure.org/2020,36301)
VG Stuttgart, Entscheidung vom 26. Oktober 2020 - 7 K 5192/20 (https://dejure.org/2020,36301)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 40 Abs 1 S 1 VwGO, Art 3 Abs 1 GG, Art 5 Abs 1 S 2 GG, § 5 Abs 1 S 2 PartG
    Rechte und Pflichten einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts, deren Beteiligte auch juristische Personen des öffentlichen Rechts sind, als Veranstalter einer Podiumsdiskussion anlässlich einer Bürgermeisterwahl

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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • VGH Baden-Württemberg, 28.02.2011 - 9 S 499/11

    Chancengleichheitsgrundsatz bei Podiumsdiskussionsveranstaltung politischer

    Auszug aus VG Stuttgart, 26.10.2020 - 7 K 5192/20
    Dies erfasst auch eine - wie vorliegend - redaktionell gestaltete Podiumsdiskussion mit einem Teil der Wahlbewerber (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 28. Februar 2011 - 9 S 499/11 -, Rn. 5, juris).

    Dieses greift auch bei der Auswahlentscheidung für die Teilnehmer von moderierten Podiumsdiskussionen (vgl. zum Ganzen: VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 28. Februar 2011 - 9 S 499/11 -, Rn. 8 f., juris).

    Denn diese finden eine Schranke in dem unmittelbar aus Art. 3 GG abzuleitenden Grundsatz der Chancengleichheit beim Wettbewerb um Wählerstimmen (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 28. Februar 2011 - 9 S 499/11 -, Rn. 14, juris).

  • VGH Baden-Württemberg, 16.10.1996 - 10 S 2866/96

    Teilnahme von politischen Parteien an Fernsehdiskussion - Chancengleichheit im

    Auszug aus VG Stuttgart, 26.10.2020 - 7 K 5192/20
    Dieser gebietet es, dass jedem Wahlbewerber grundsätzlich die gleichen Möglichkeiten im Wahlkampf sowie im Wahlverfahren eingeräumt werden und ihm so die gleichen Chancen im Wettbewerb um Wählerstimmen offengehalten werden (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 16. Oktober 1996 - 10 S 2866/96 -, Rn. 14, unter Verweis auf BVerfG, Beschluss vom 14. Februar 1978 - 2 BvR 523/75 -, BVerfGE 47, 198-239, Rn. 83, jeweils juris).

    Ob der Antragsteller bei der anstehenden Podiumsdiskussion zu berücksichtigen ist, richtet sich daher danach, ob ihm im Wege einer Prognose Chancen bei der Wahl einzuräumen sind (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 16. Oktober 1996 - 10 S 2866/96 -, Rn. 16, juris).

  • BVerfG, 26.10.2004 - 2 BvE 1/02

    Drei-Länder-Quorum

    Auszug aus VG Stuttgart, 26.10.2020 - 7 K 5192/20
    Diesen darf die öffentliche Gewalt nicht ignorieren oder gar konterkarieren (BVerfG, Urteil vom 26. Oktober 2004 - 2 BvE 1/02 -, BVerfGE 111, 382-412, Rn. 62).
  • BVerfG, 17.06.2004 - 2 BvR 383/03

    Rechenschaftsbericht

    Auszug aus VG Stuttgart, 26.10.2020 - 7 K 5192/20
    Insgesamt darf der Willensbildungsprozess des Volkes nicht durch staatliche Intervention verzerrt werden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 17. Juni 2004 - 2 BvR 383/03 -, BVerfGE 111, 54-115, Rn. 232, juris), denn der im Mehrparteiensystem angelegte politische Wettbewerb soll Unterschiede hervorbringen - je nach Zuspruch der Bürger.
  • BVerfG, 14.02.1978 - 2 BvR 523/75

    Wahlwerbesendungen

    Auszug aus VG Stuttgart, 26.10.2020 - 7 K 5192/20
    Dieser gebietet es, dass jedem Wahlbewerber grundsätzlich die gleichen Möglichkeiten im Wahlkampf sowie im Wahlverfahren eingeräumt werden und ihm so die gleichen Chancen im Wettbewerb um Wählerstimmen offengehalten werden (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 16. Oktober 1996 - 10 S 2866/96 -, Rn. 14, unter Verweis auf BVerfG, Beschluss vom 14. Februar 1978 - 2 BvR 523/75 -, BVerfGE 47, 198-239, Rn. 83, jeweils juris).
  • BVerfG, 22.02.2011 - 1 BvR 699/06

    Fraport

    Auszug aus VG Stuttgart, 26.10.2020 - 7 K 5192/20
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Urteil vom 22. Februar 2011 - 1 BvR 699/06 -, BVerfGE 128, 226-278, Rn. 47 ff., juris) gilt die Bindung an Grundrechte für gemischtwirtschaftliche Unternehmen, wenn diese von der öffentlichen Hand beherrscht werden.
  • VG Hannover, 13.05.2015 - 1 A 6549/13

    Girokonto; Sparkasse

    Auszug aus VG Stuttgart, 26.10.2020 - 7 K 5192/20
    Für die Bejahung einer öffentlich-rechtlichen Streitigkeit i.S.d. § 40 Abs. 1 S. 1 VwGO genügt es, dass für das Rechtsschutzbegehren eine Anspruchsgrundlage in Rede steht, die einen Träger öffentlicher Gewalt als solchen berechtigt oder verpflichtet (vgl. VG Hannover, Urteil vom 13. Mai 2015 - 1 A 6549/13 -, juris, Rn. 24).
  • BVerwG, 15.04.2010 - 4 BN 41.09

    Antragsbefugnis einer BGB-Gesellschaft im Normenkontrollverfahren

    Auszug aus VG Stuttgart, 26.10.2020 - 7 K 5192/20
    Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts bestehend aus den Antragsgegnern zu 1 bis 5 kann als eigenes Rechtssubjekt auch verklagt werden (vgl. BVerwG, Beschluss vom 15. April 2010 - 4 BN 41/09 -, juris).
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